Google SEO: Texten für Suchmaschinen

Seit Jahren wird heftig darüber gestritten, wie ein perfekter SEO-Text für Google aussehen sollte. Und vor allem: wie lang sollte ein Text sein? Die SEO-Experten von backlinko haben 1 Million Seiten ausgewertet.

Die SEO-Szene ist sich weitgehend einig: Wortwüsten, in dem das Keyword ständig wiederholt wird oder generische Texte, die von ChatGPT erstellt werden, werden von Google fürs Ranking nicht berücksichtigt.

Wer heute noch von SEO-Texten spricht, muss das mit lesenswertem Content gleichsetzen, denn Google hat inzwischen hauptsächlich Nutzersignale im Fokus, um die passenden Suchergebnisse zu finden. Was guten, lesenswerten Content eigentlich ausmacht, haben wir hier zusammen getragen.

Welche Texte sind für Google relevant?

Die meisten Menschen „googlen“ nach Information und nicht nach Produkten. Wer sucht, will also nicht immer sofort etwas kaufen, sondern sich zunächst einfach nur informieren. Deshalb eignen sich rein informative Beiträge mit Fokus auf die Bedürfnisse der Zielgruppen besonders, um nachhaltige Reichweite über Suchmaschinen aufzubauen. Diese Artikel sollten bestenfalls nur nützliche Informationen enthalten und einfach zu verstehen sein. Dafür bieten sich zum Beispiel folgende Formate an:

  • Ratgeber (FAQ, Anleitungen, …)
  • Definitionen (Glossar, Wiki, …)
  • Guides (Orientierung zu einem bestimmten Themenkomplex)
  • Vergleiche/Tests
  • Listen (Top 10, „die besten…“etc.)
  • Daten und Fakten (Studien, Marktforschung, Umfragen, …)

Jeder Beitrag sollte mit einem „Call-to-action“, also einer Handlungsaufforderung versehen werden, um Nutzer zu einer gewünschten Aktion zu bewegen (Kauf, Newsletterabo, Mail,…).

Wie ist ein SEO Text aufgebaut?

Es gibt kein Patentrezept für erfolgreiche Texte in Suchmaschinen. Ratgebertexte zu einem klar abgrenzbaren Thema haben aber häufig einen Aufbau, der alle denkbaren Fragen rund um das Thema beinhaltet.

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Das folgende Schema zeigt den Aufbau eines Ratgebers zu einem komplexen Thema.

Checkliste für Google SEO

Um für eine Suchanfrage auf Google ranken zu können, muss man sich intensiv darüber Gedanken machen, wie genau gesucht wird. Die verwendeten Suchbegriffe müssen auch im Text als Keywords enthalten sein und ein relevantes Suchvolumen aufweisen. Nur dann hat ein Text eine Chance auf Top Rankings und viele Klicks.

  • Was ist das Fokus-Keyword des Textes? ______________________________________
    Mit welchem Begriff wird üblicherweise gesucht? Das Fokus-Keyword muss im Title und Überschrift stehen.
  • Wie hoch ist das Suchvolumen/Monat fürs Keyword? ______________________________________
    Nur was gesucht wird, bringt auch Klicks. Keywords mit weniger als 100 Suchanfragen im Monat lohnen sich normalerweise nicht. Tool: https://www.keyword-tools.org/
  • Bezieht sich der Inhalt auf ein vergangenes Ereignis oder ist er zeitlos?
    Für SEO ist so genannter „Evergreen Content“ am besten geeignet. News zu vergangenen Ereignissen können gelöscht werden.
  • Steht das Fokus-Keywords in Title, Headline und mehrfach auch im Text?
    Damit stellen Sie sicher, dass Nutzer und Suchmaschinen auch beim schnellen Überfliegen ohne Nachdenken erfassen können, worum es im Text geht.
  • Beantwortet der Text alle Fragen der Zielgruppen zum Thema?
    Recherche-Tipp: Google bietet zu vielen Themen ein FAQ-Snippet „Ähnliche Fragen“ sowie Google Suggest („ähnliche Suchanfragen“) unterhalb der Suchergebnisse.
  • Sind die Sätze kurz und gut lesbar?
    Viele Menschen überfliegen online Texte nur. Deshalb ist es besonders wichtig, kurz und klar zu formulieren. Reduzieren Sie die Nebensätze und unwichtige Details vor allem am Anfang eines Textes.
  • Ist der Artikel übersichtlich strukturiert?
    Folgt nach spätestens vier-fünf Zeilen Text ein Absatz? Bitte prüfen Sie auch auf kleinen mobilen Displays. Vermeiden Sie Textwüsten ohne Absätze und Zwischenüberschriften!
  • Sind sinnvolle Zwischenüberschriften vorhanden?
    Bestenfalls lässt sich der Inhalt nur durch das Lesen der Zwischenüberschriften erfassen.
  • Sind Aufzählungen und Listen enthalten, statt langer wortreicher Beschreibungen?  Besonders komplexe Zusammenhänge sollten möglichst kompakt dargestellt werden. Online Artikel werden von den meisten Menschen nur überflogen und sollten deshalb sehr übersichtlich strukturiert sein.
  • Sind Textmenge und inhaltliche Tiefe ausreichend im Vergleich zu den bereits top rankenden Artikeln?
    Behandeln diese ein Thema bereits ausführlicher, gibt es keinen Grund Ihre Seite besser zu ranken.
  • Ist der Text aktuell und hat kein eingebautes Verfallsdatum?
    Werden Jahreszahlen verwendet, zum Beispiel bei wiederkehrenden Veranstaltungen, sollten diese jährlich aktualisiert werden. Datum nach jeder Änderung aktualisieren.
  • Kommt der Text ohne werbliche Aussagen aus?
    Stellen Sie jederzeit die Interessen Ihrer Nutzer ins Zentrum, nicht sich selbst.
  • Sind Bilder und ggf. Videos enthalten, die das Verständnis erleichtern?
    Nicht jeder mag viel Text, manche Menschen sehen sich lieber Videos oder Bilder an. Denken Sie dabei auch an Barrierefreiheit für Menschen mit Einschränkungen.
  • Enthält der Artikel am Ende eine Handlungsaufforderung?
    Z.B: „Kaufen“, „Newsletter bestellen“, weiteren Artikel anklicken, Kontakt aufnehmen … Formulieren Sie in einem Satz, was die Nutzer jetzt genau tun sollen und die Vorteile.

ChatGPT für SEO verwenden

KI-Tools wie ChatGPT werden die Textproduktion in den nächsten Jahren verändern und einfacher machen. Dabei sollte man wissen, dass ChatGPT ein Sprachmodell (Large Language Model) ist, das sehr gut schreiben kann, aber selbst kein eigenes Wissen hat, sondern nur zitiert. Das Wissen muss man also schon selbst mitbringen, um mit Hilfe von KI einen erstklassigen SEO Text zu formulieren, aber für Gliederung, Einleitung oder Rechtschreibprüfung eignen sich solche heute schon. Es kann also eine Menge Zeit ersparen, ChatGPT Prompts in die Textarbeit mit einzubinden, sofern man sich keine Texte komplett erstellen lässt. Die Qualität dieser Texte wird nicht ausreichen, um unter Millionen auf Position 1 in Google angezeigt zu werden.

Es werden immer menschliche Qualitäten wie z.B. Empathie, Erfahrung und Expertise fehlen, was es unmöglich macht, Texte zu formulieren, die wirklich spannend für Menschen zu lesen sind. Es gibt also keine Abkürzung, um einen wirklich herausragenden Text zu formulieren.


Doch auch von Menschenhand verfasste Texte sind nicht immer besser, man muss sich schon ins Zeug legen, um eine Top Position auf Google zu erreichen.

„Just because something is human-written doesn’t make it helpful & good content. I’d really focus on making things awesome, unique, compelling, that people recommend to friends – not just something that’s technically ok.“

John Müller von Google via Twitter

Die optimale Textlänge für Google & SEO

Die Standardantwort jedes SEO, wie lang ein Artikel optimalerweise sein sollte, dürfte „kommt drauf an“ lauten. Es kommt tatsächlich auf die Suchanfrage und den Kontext an. Simple Fragen beantwortet Google heute selbst. Dafür braucht man heute keinen Artikel mehr schreiben.

Einfache Suchanfragen beantwortet Google selbst, dafür braucht man keine Artikel mehr schreiben.

Aus der Analyse von 1 Million Suchergebnissen hat die Agentur backlinko einige interessante Erkenntnisse gezogen, welche Artikel als „SEO Texte“ besonders gut geeignet sind.

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So gibt es scheinbar tatsächlich einen direkte Zusammenhang zwischen Textlänge und Ranking. Im Durchschnitt sind die auf Position 1 bis 3 gerankten Artikel deutlich länger als die Seiten auf den hinteren Rängen.

Seiten auf Position 1 haben im Schnitt 1890 Worte!  Wer also informativen Artikel schreibt und nicht über ein absolutes Nischenthema, zu dem es noch keine Inhalte im Netz gibt, der sollte sein Thema möglicherweise ausführlicher und tiefer behandeln als die Konkurrenz in der Google Trefferliste. Warum sollte Google einen inhaltlich dünneren Artikel weiter vorn platzieren?

Seiten mit Rankings auf Postion 1 bis 3 haben – im Durchschnitt – eine signifikant höhere Wortzahl. Quelle: backlink.to

Textlänge für SEO: Nutzerintention berücksichtigen

Da man für SEO selten allgemein gültige Aussagen treffen kann, gibt es ein einfaches Mittel, um herauszufinden, wie lang und umfangreich ein Artikel werden sollte:

  1. Googlen Sie, wie lang die top rankenden Seiten sind. Sind sie alle kurz und knackig, ist die Wahrscheinlichkeit mit einem riesigen Textmonster zu ranken vermutlich eher gering.
  2. Sind die top rankenden Artikel sehr lang und der Artikel auf Position 1 am längsten, scheint die Textlänge sehr wohl eine Rolle zu spielen. Sind die Antworten kurz (z.B. „Einwohnerzahl Deutschland“), wird vermutlich niemand nach einem langen Text suchen.
  3. Einschränkend muss hinzugefügt werden: ein Artikel kann zu hunderten Keywords gefunden werden. Sie sollten also nicht nur ein einziges Keyword testen, sondern vorher eine Keyword-Recherche machen.
  4. Wichtig ist auch, die Nutzerintention zu berücksichtigen. Zum Suchbegriff „lollipop“ gibt es fünf verschiedene Bedeutungen, die Google in den Trefferlisten berücksichtigt.
    1. Das Video zum Song „Lollipop“
    2. Den Text des Songs
    3. Der Nutzer möchte den Song hören
    4. Ein Album mit dem Titel Lollipop
    5. Eine Definition

Die optimale Textlänge für Social Media

Dass man heute mit kurzen Arikeln kaum mehr eine Chance auf relevante Rankings und damit Reichweite hat, bestätigt auch eine Untersuchung von Social Media Kanälen. Demnach werden (sehr) lange Artikel um ein vielfaches häufiger geteilt als kurze Artikel. Für Facebook beträgt die ideale Artikellänge sogar mehr als 2000 Wörter. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Facebook überwiegend auf mobilen Geräten genutzt wird. 2000 Wörter auf einem Smartphone erfordert langes Scrollen.

Lange Artikel werden auf fast allen Social Media Kanälen signifikant häufiger geteilt.

Aus einer älteren wissenschaftlichen Untersuchung der Pennsylvania State University aus dem Jahr 2007 ist bekannt, dass 80 Prozent aller Suchanfragen auf Information abzielen. Daran dürfte sich bis heute nicht viel geändert haben. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass ausführliche Artikel besser abschneiden als kurze, die viele Fragen offen lassen.

Mehr Rankingchancen für mehr Keywords

Schöner Nebeneffekt: wer längere Artikel schreibt hat mehr Rankingchancen zu weiteren Suchbegriffen, die der Beitrag behandelt. So decken lange Artikel häufig Hunderte oder sogar Tausende unterschiedliche Suchanfragen zum gewählten Thema ab. Die Zahl der potenziellen Rankings und der damit verbundenen Reichweite kann für längere Artikel also signifikant ansteigen.

Allerdings sollte man nicht in die Versuchung geraten, einen Text künstlich aufzublähen, nur um eine bestimmte Textlänge zu erzielen. Längliche, langweilige Texte oder ein fehlender Fokus haben zwangsläufig schlechte Nutzersignale und höhere Bounce Rate zur Folge. Sprich: Die Leser steigen genervt aus und kehren zur Suche zurück und signalisieren Google auf diese Weise, dass der Artikel offenbar nicht gut genug ist.

Wie immer gibt sich Google eher wortkarg mit konkreten Empfehlungen zum Thema Textlängen. John Mueller sagte 2014 auf die Frage eines Webmasters etwas ausweichend:

„Es gibt keine Mindestlänge, und es gibt keine Mindestanzahl von Artikeln pro Tag, die Sie posten müssen, noch eine minimale Anzahl von Seiten auf einer Website. In den meisten Fällen ist Qualität besser als Quantität. Unsere Algorithmen versuchen ausdrücklich, Websites zu finden und zu empfehlen, die qualitativ hochwertige, einzigartige und überzeugende Inhalte bieten. Füllen Sie Ihre Website nicht mit minderwertigen Inhalten, sondern arbeiten Sie dafür, dass Ihre Website die beste ihrer Art ist.“

John Mueller /Search Analyst bei Google

Qualität kommt vor Quantität, das steht außer Frage. Dennoch sollte man sich Fragen, ob komplexe Themen wirklich in kurzen Artikeln aufbereitet werden können oder ob das nur in Langform möglich ist. Tipp: Schauen Sie nach wie ausführlich Ihr Thema bei Wikipedia behandelt wird. Und gehen Sie es noch ein bisschen detaillierter an.

Rankingfaktoren für gute Google Rankings

Weitere interessante Erkenntnisse der Untersuchung von 1 Million Suchergebnissen

  1. Backlinks sind auch weiterhin einer der wichtigsten Faktoren für gute Rankings. Fast alle Top-Rankings verfügen über Backlink von mehreren Domains. Das erklärt, warum Backlinks nach wie vor viel Wert sind und entsprechend hoch gehandelt (und auch bezahlt) werden, selbst wenn Google diese Praxis eindämmen will.
  2. Der Linktext spielt ebenso eine große Rolle für bessere Rankings. Wer intern verlinkt sollte also seine Links klar und vertständlich betexten, wie zum Beispiel „SEO Seminar in Berlin“. Und nicht etwa nur „Mehr Informationen hier“.  Nutzer müssen den Kontext auch ohne nachdenken intuitiv verstehen können, deshalb sollte man Linktexte so klar und einfach wie möglich gestalten.
  3. Die Authority einer Domain ist gerade beim Linkbuilding entscheidend. Ein Link von einer alten, gut gerankten Domain ist viel mehr Wert, als ein Link von einer neuen, kaum bekannten Website. Links von Spiegel, Fokus, Chip und Wikipedia sind also für SEO extrem hilfreich. Von Linkspam oder gekauften Links sollte man hingegen die Finger lassen. Diese Links besitzen keinen Wert für Google, weil sie für Nutzer keinen Wert besitzen.
  4. Artikel, die sich mit EINEM spezifischen Thema in aller Tiefe beschäftigen ranken signifikant besser als Artikel mit mehreren Themen. Es ist also nützlich, sich ausgiebig seinem Thema zu widmen und Beiträge nicht zu groß aufzuziehen. Echte Rankingchancen gibt es heute sowieso meistens nur noch zu Keyword-Kombinationen und nicht zu Einwort-Suchen wie „Europa“. Wer einen Artikel zu Europa schreiben will, muss exakt abgrenzen, um welchen Teilaspekt es geht. Um zu sehen, ob es realistische Rankingchancen gibt: ist bei der Suche nach dem eigenen Thema Wikipedia, Spiegel und Zeit auf den ersten Suchergebnissen zu sehen, sind die Chancen für gute Rankings für kleinere Websites eher gering.
  5. Sichere Seiten (https) ranken inzwischen signifikant besser als unsichere Seiten. Das hängt aber vermutlich eher damit zusammen, dass große wichtige Websites diese im Sinne der neuen Datenschutzverordnung wichtige Umstellung längst vollzogen haben. Es ist also allen Websites dringend zu empfehlen, ein SSL-Zertifikat zu installieren und auf https umzustellen.
  6. Rich Snippets haben offenbar so gut wie keinen Einfluss auf bessere Rankings. Der positive Effekt dieser angereicherten Suchergebnisse (mit Sternen, Bildern oder Bewertungen) beschränkt sich also auf höhere Klickraten aufgrund optischer Hervorhebung in den Suchergebnissen. Über die Qualität der Inhalte sagt ein derart optimiertes Snippet nichts aus, insofern ist es auch für Google nicht relevant.
  7. Überraschend: Keywords müssen heute nicht mehr zwingend im Title enthalten sein, Google beherrscht inzwischen auch Semantik und rankt auch Artikel, die die Suchanfrage überhaupt nicht enthalten. Trotzdem raten wir für bessere Klickraten weiterhin dazu, sich über die Suchanfrage im Klaren zu sein bei der Artikelproduktion und die Suchbegriffe auch im Title zu verwenden.
  8. Texte mit einem Bild hatten nachweislich höhere Rankings als Texte ohne Bilder. Die Menge der Bilder hat jedoch keinen Einfluss auf Rankings, ob 1 oder 3 Bilder macht also keinen Unterschied mehr. Im Sinne der Nutzerfreundlichkeit sollte man aber Texte gut lesbar strukturieren.
  9. Site Speed wird immer wichtiger und die Top Suchergebnisse haben in der Regel eine schnellere Ladezeit. Allerdings sind das häufig eben auch sehr große, stark optimierte Seiten wie Wikipedia oder Amazon, die Aussagekraft dieses Ergebnisses ist also eher überschaubar. Natürlich sollte man keinen überflüssigen Ballast produzieren, aber unter keinen Umständen am Text sparen.
  10. Gut rankende Seiten haben häufig eine niedrige Bounce-Rate. Trotzdem sollte man die Bounce-Rate nicht alleine betrachten, Verweildauer oder Trafficquelle gehören bei der Bewertung mit dazu.
  11. Gut rankende Seiten haben häufig eine kurze URL. Diese Aussage sollte man ebensowenig überbewerten, zumal sich die URL meistens automatisch aus der Headline eines Artikels zusammen setzt.

Quelle: Backlinkto

Fazit: Wer auf Google vorne ranken will, muss an seinen Texten arbeiten

Zu jedem Thema findet Google heute Millionen mögliche Suchergebnisse und dank ChatGPT wird wohl in nächster Zeit noch eine Flut auf uns zukommen. Trotzdem werden nur die Top 10 auf Google tatsächlich auch geklickt. Wer also ganz nach oben in den Google Charts will, muss einiges an Arbeit investieren. Die Top Position erreicht man weder mit automatisch generierten KI-Texten, noch mit dürren Artikeln mit 300 Wörtern Text. Ein bisschen mehr Arbeit müssen Sie sich schon machen. Und das ist auch eine Chance: heben Sie sich vom Wettbewerb ab, seien Sie immer ein bisschen besser, nützlicher und aktueller als der Artikel auf Position 2.

Pflegen Sie gut rankende Texte regelmäßig und optimieren Sie weiter im Detail. Online-Texte sind nie fertig in einer Welt, die ständig in Bewegung ist.

Und: Schuster bleib bei deinem Leisten! Stecken Sie ihr Themenfeld klar ab und schreiben Sie nur über Themen, für die Sie die notwendige Expertise haben. Nur das ist sinnvoller SEO Content. Und nur das hat langfristig eine Chance auf viele Klicks über Google.

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