Seobility ging im Jahr 2013 mit einem kostenlosen SEO-Check-Tool online. Seitdem erweitert das 17-köpfige Team aus Nürnberg fortlaufend Funktionen und hat inzwischen eine ausgewachsene SEO-Suite im Angebot. Ab 49,90 Euro im Monat können Nutzer maximal drei Domains überwachen. Inklusive sind Onpage-Analyse, Backlink-Analyse und Rankingmonitor.
Neben diesen Tools bietet Seobility eine ganze Reihe von kostenlosen Tools, die SEOs bei der Arbeit helfen können. Diese sind sogar ganz ohne Registrierung für alle nutzbar und im Footer zu erreichen. Darüber hinaus bietet das Team noch einen erstklassigen persönlichen Support statt lästige Chatbots oder nervige automatisierte Newsletter.
Und das beste: Seobility bietet sogar eine kostenlose Basic-Variante, begrenzt auf 1000 Seiten pro Domain. Das ist für Einsteiger mit kleinen Websites, die keinen Umsatz generieren sehr nützlich. Wer Geld mit seiner Website erwirtschaften will, muss sich aber tiefer mit SEO beschäftigen.
Inhalt
Funktionen von Seobility
Seobility ist ein SEO-Tool, das Unternehmen und Agenturen dabei hilft, ihre Website in Suchmaschinen besser zu optimieren. Einige der Vorteile von Seobility sind:
- Überwachung von wichtigen SEO-Kennzahlen wie Rankings, Backlinks und Sichtbarkeit
- Analyse von Onpage-Faktoren wie Meta-Tags, Überschriften und Inhaltsstruktur
- Überprüfung von technischen SEO-Aspekten wie Robots.txt, Sitemap und 404-Fehler
- Empfehlungen zur Optimierung von Inhalten und Keywords
- Möglichkeit, mehrere Projekte und Keywords zu verwalten
Diese Funktionen helfen Unternehmen und Agenturen, ihre SEO-Strategie zu verbessern und ihre Suchmaschinenpositionen zu verbessern.
Im Folgenden zeige ich, wie die einzelnen Funktionen sinnvoll in der täglichen Arbeit verwendet werden.
Onpage Analyse
Wie viele andere Tools auf dem Markt bietet Seobility eine Onpage-Analyse bei der Technik, Struktur und Inhalt automatisiert gecrawlt und bewertet werden. Jede Domain erhält nach dem Crawling einen Optimierungsgrad und selbst unerfahrene SEOs sehen so auf einen Blick, wo Optimierungspotenziale oder grobe Fehler zu finden sind.
Im Report gibt Seobility umfassende Hinweise, wie die Fehler zu beheben sind, so dass man diese Reports auch direkt mit dem Entwicklerteam besprechen kann. Sind bestimmte Ergebnisse unklar, hilft der Support auf Nachfrage gerne weiter.
Seobility verwendet dafür ein Ampelsystem für Fehler (rot), Probleme (gelb) und Hinweise (blau), so dass man auf einen Blick eine Priorisierung vorgegeben bekommt. Selbst wenn bei automatisierten Tools diese Priorisierung nicht immer ganz nachzuvollziehen ist, sollte man den Fehlern in Rot nachgehen und sie zumindest soweit beheben, dass ein Optimierungsgrad von 80 Prozent erreicht werden kann.
Wer viele Fehler angezeigt bekommt, sollte nicht gleich in Panik verfallen: viele Fehler sind einfach zu beheben und einige auch nicht so wichtig, wie einen solche Tools glauben machen. Hier kann ein SEO Berater mit seiner Erfahrung helfen, die wichtigen Dinge zu beheben. 100 Prozent optimierte Seiten gibt es nicht und sind auch nicht notwendig. Wie immer gilt die Pareto-Regel: 80 Prozent sind gut genug. Die restlichen 20 Prozent machen keinen großen Unterschied mehr.
Wie immer ersetzt ein Tool nicht eine kompetente Beratung, wer also mit den Aussagen des Tools nicht zurechtkommt, sollte sich bei gehäuften Fehlern und Problemen einen SEO-Experten hinzuholen.
Seobility crawlt die Domain auf Wunsch automatisch wöchentlich (und das ist auch meine Empfehlung), sodass man auf neue Fehler aufmerksam gemacht wird. Es kann immer sein, dass die Technik etwas umbaut, was sich dann negativ auf die SEO-Performance niederschlagen kann.
Backlinks
Wer verweist auf meine Domain und welche Artikel werden besonders häufig verlinkt? Diese Informationen findet man im Reiter Backlinks. In der Infografik sieht man den zeitlichen Verlauf der Links und rechts die absolute Zahl der Backlinks.
Jeder Link wird mit einem „Link Rating“ zwischen 0 (nicht nützlich) bis 100 (sehr nützlich) versehen, um zu erkennen, welchen Wert der Link hat. Diese Bewertung lässt sich bei meinen Tests allerdings inhaltlich häufig nicht nachvollziehen, hier werden redaktionelle Links von stern.de gleich gewertet wie uralte Backlinks von einer irrelevanten Linkliste. Außerdem kann man beobachten, welche neuen Links dazu gekommen sind und welche Backlinks verloren wurden, aber auch hier sind zahlreiche alte Links im Reiter „Neue Links“ zu finden. Der Backlinkmonitor hat also derzeit einen eher begrenzten Nutzwert. Wer Linkaufbau betreiben möchte, kommt um spezialisierte Tools wie das Link Research Tool nicht herum.
Da die Zahl und Qualität von Backlinks nur mit sehr viel Aufwand zu beeinflussen ist, dürfte dieses Tool für viele Seitenbetreiber aber rein informative Zwecke haben. Wer gar keine Backlinks bekommt, sollte dringend an seiner PR-Strategie arbeiten, denn ohne Backlinks ist es sehr schwer bei Google zu ranken.
Rankingmonitor
Herzstück und USP von Seobility ist der wirklich praktische Keywordmonitor. Zunächst legt man die Suchbegriffe an, für die man selbst gerne gefunden werden möchte. Seobility schlägt dazu bereits eine ganze Liste von Keywords vor, für die die Seite bereits in Google rankt. Du kannst die wichtigsten also einfach in den Rankingmonitor holen und ab sofort die Performance auf Google überwachen. Seobility prüft von nun an täglich, auf welcher Position die Domain für die betreffenden Keywords steht, ob sie gestiegen oder gefallen ist, das Suchvolumen des Keywords und der durchschnittliche CPC (Cost per Click), also den Preis, den man bei Google Ads für einen Klick bezahlen müsste. Für jedes Keyword kann man sich die langfristige Entwicklung ansehen, befindet sich ein Keyword im Sinkflug wird es Zeit für eine Aktualisierung des zugehörigen Artikels. Hast du einen Artikel aktualisiert, kannst du in den folgenden Wochen die Entwicklung der Rankings nachvollziehen und bist nicht mehr im Blindflug unterwegs.
Die überwachten Keywords lassen sich nach Position auf Google, Veränderung zu Vortag/Vorwoche/Vormonat, Suchvolumen (S.V.) oder CPC (Cost per Click) sortieren. Auf diese Weise kannst du schnell priorisieren, welche Artikel besonders gut gepflegt werden sollten oder für welche Keywords noch kein gutes Ranking erreicht wurde.
Wie beim bekanntesten SEO Tool Sistrix wird aus den Rankings eine Sichtbarkeitskurve erstellt, um zu sehen, ob die Tendenz nach oben oder nach unten geht, allerdings ist diese auf die tatsächlich relevanten Keywords begrenzt und deshalb eigentlich sinnvoller als ein Sichtbarkeitsindex über alle Keywords.
Praktisch: Im Rankingmonitor kannst Du außerdem die SEO-Performance Deiner Wettbewerber um die gleichen Keywords im Blick behalten.
Möchtest Du die Performance deiner überwachten Keywords mit der eines Wettbewerbers vergleichen, genügt ein Klick auf die entsprechende Domain und Du siehst, wo Du und wo Dein Wettbewerber die Nase vorne hat. So bekommst Du einen Hinweis darauf, wo sich eine Optimierung möglicherweise besonders lohnen könnte.
Konträr zu anderen professionellen SEO-Tools erschlägt Seobility seine Nutzer nicht mit einer riesigen Funktionsvielfalt und glänzt dafür mit einer Nutzerfreundlichkeit, die ihresgleichen sucht. Genau das, sowie der günstige Preis der SEO-Suite machen Seobility zum attraktivsten SEO-Tool für Einsteiger oder Publisher, die mehr mit Inhalten als Technik arbeiten.
Alle Reports lassen sich als PDF oder Excel-Datei speichern und an die entsprechenden Abteilungen wie die Entwicklung oder ans Management weiterleiten oder in eigene Reports einbauen.
Was kostet Seobility?
Seobility bietet 3 Pakete für Einsteiger, Profis und Agenturen und ist dabei völlig flexibel. Mehr Domains oder Keywords lassen sich ganz einfach jederzeit dazu bestellen. Damit lässt sich das Tool auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden maßschneidern. Vorbildlich!
Kostenlose Seobility-Tools – ohne Registrierung!
Neben diesen wirklich sinnvollen Tools zur Überwachung der gesamten Domain bietet Seobility eine ganze Reihe von kostenlosen Tools für einzelne Seiten, die sogar ganz ohne eine Registrierung nutzbar sind. Seobility möchte noch nicht einmal eine Mailadresse als Gegenleistung, um euch mit Werbepost beglücken zu können, sondern geht davon aus, dass die Tools so gut sind, dass man immer wieder gerne auf die Seite kommt. Zu finden sind die folgenden Tools etwas versteckt im Footer von seobility.net.
SEO Check
Das älteste Tool von Seobility leistet nach wie vor zuverlässig seinen Dienst. Beim SEO-Check kann man einzelne URLs überprüfen, ob diese grundsätzlich für Suchmaschinen optimiert sind oder ob technische Probleme und Fehler existieren.
Wie überall in der Suchmaschinenoptimierung gilt auch hier das Pareto-Prinzip: alles über 80 Prozent Optimierung ist sehr gut, die restlichen 20 Prozent machen sehr viel Arbeit und lohnen vermutlich kaum noch den Aufwand. Der SEO-Check listet detailliert auf, was auch Suchmaschinenbots sehen können, einfache Fehler lassen sich so schnell abstellen. Da sich viele Fehler vermutlich dann auf jeder Seite wiederfinden, genügt es also die wichtigsten Seiten zu überprüfen, wenn alles im grünen Bereich ist, hat der Entwickler gute Arbeit geleistet. Bist Du im roten Bereich gibt es Gesprächsbedarf und möglicherweise auch einen guten Grund einen SEO-Experten zu Rate zu ziehen.
Keyword Check
Während der SEO-Check nur technische Aspekte berücksichtigt, ist der Keyword-Check ein sehr nützliches Tool für Texter.
Zunächst solltest Du Dir überlegen, für welchen Suchbegriff Du gefunden werden möchtest. Dann kopierst Du die URL ins Feld und klickst auf „analysieren.“
Nun prüft das Tool, ob das gewählte Keyword auf der Seite überhaupt genutzt wird und ob es so prominent platziert wird, dass Nutzer und Suchmaschinen sofort verstehen, worum es geht. Der Keyword-Score ist keine absolute Zahl, sondern eine grobe Annäherung. Es gibt keine Zahl, wie oft man ein Keyword in einen Artikel erwähnen muss, aber wenn der Wert im gelben oder gar roten Bereich ist, kann man davon ausgehen, dass nicht klar wird, worum es im Text eigentlich geht.
Entscheidend hierbei ist natürlich, dass man überhaupt weiß, welches das richtige Keyword ist. Dafür bietet sich der Rankingcheck an.
Übrigens: fast alle Toolanbieter bieten kostenlose Seminare und Webinare an. Das sollte man vor allem am Anfang unbedingt nutzen, denn neben dem Umgang mit dem Tool bekommt man hier auch eine ganze Menge SEO-Wissen. Denn ohne das sind auch die besten Tools letztlich unbrauchbar.
Ranking Check
Mit dem Rankingcheck lässt sich prüfen, welche Seiten zu einem bestimmten Keyword auf Google ranken und – ganz wichtig – wie groß das Suchvolumen ist. Wird ein Keyword nur 10-mal im Monat gesucht, dürfte sich eine Optimierung kaum lohnen. Platziert man sich bei einem Keyword das Millionenfach gegooglet wird unter den Top 10, bekommt man damit voraussichtlich sehr viele Klicks. Natürlich ist es mit populären, generischen Suchbegriffen extrem schwer gegen den starken Wettbewerb zu ranken. Deshalb sollte immer realistisch darüber nachgedacht werden, ob man selbst einen besseren Beitrag zum Thema bringen kann als alle, die unter den Top 10 zu finden sind. Das setzt eine gewisse Expertise und inhaltliche Tiefe voraus.
Um zu sehen, wie die eigene Seite zu einem bestimmten Keyword rankt, kannst Du hier optional die eigene Domain eingeben. Und da für Google ab März 2021 nur noch der mobile Suchindex relevant ist, sollte man immer die Rankings dieser Suche wählen.
SEO Compare
SEO-Compare ist im Grunde genommen nur eine Erweiterung des Keywordchecks. Statt einer können hier zwei Seiten eingegeben- und diese direkt miteinander verglichen werden. Dafür nimmst Du zum Beispiel die top rankende Seite zum Suchbegriff und vergleichst Diese mit dem eigenen Beitrag. Liegt der Wettbewerber vorne, weil er einige Elemente besser optimiert hat? In diesem Fall kann das Tool weiterhelfen. Oder liegt er vorne, weil der Inhalt ganz objektiv betrachtet besser ist? Dabei hilft kein Tool, sondern nur mit Hirnschmalz die Seite weiter zu optimieren.
Backlink Check
Der Backlink-Check macht genau das, was er soll: er zeigt alle Backlinks auf eine bestimmte Seite oder die gesamte Domain. Du bekommst keinen Link auf einen sehr wichtigen Artikel? Versuche Diesen verstärkt zu bewerben, packe ihn auf die Startseite, auf Social Media und bitte eventuell Partner darauf hinzuweisen. Du bekommst noch garkeinen Link auf Deine Domain? Dann wird es allerdings sehr schwer selbst mit dem besten Inhalt zu ranken. Arbeite weiter an Deiner Brand und mache sie bekannt. Ist dein Angebot gut und nützlich, kommen Links früher oder später von selbst.
Redirect Check
Ein häufiger Anfängerfehler ist, dass Domains sowohl mit http und https als auch mit und ohne www erreichbar sind. Wer sicherstellen möchte, ob seine eigene Seite diesen peinlichen Fehler nicht macht, kann mit dem Redirect Check auch ohne jegliche Vorkenntnisse prüfen. Ohne Weiterleitung würde Google hier vier unterschiedliche Websites sehen und es wäre unklar, welche Variante eigentlich die richtige ist.
Snippet Generator
Zu guter letzt hilft der Snippet-Generator bei der Optimierung der Google Snippets, bestehend aus Title und Meta Description, einzelner Seiten, also das was letztlich auf Google und Co. angezeigt wird. Einfach die URL eingeben und anzeigen lassen, ob die Länge stimmt und wie das Google-Snippet aussieht. Mit dem Google-Snippet lässt sich die Klickrate auf Google massiv optimieren und die Klickrate ist ein Rankingfaktor. Snippets die selten geklickt werden, werden von Google nach und nach abgewertet, Snippets die vergleichsweise häufig geklickt werden, sind populärer und werden entsprechend nach oben gepusht, sofern auch die anderen Rankingfaktoren stimmen. Abraten möchte ich aber von einer Überoptimierung der Snippets, die mit dem Inhalt dahinter nicht korrespondieren. Diesen Manipulationsversuch erkennt Google inzwischen relativ leicht. Snippet und Inhalt müssen immer übereinstimmen, man sollte nichts versprechen, was der Inhalt nicht einlösen kann.
Fazit: Das perfekte Tool für Einsteiger, aber auch für Profis nützlich
Seobility ist für Einsteiger und Profis gleichermaßen ein interessantes Tool, weil es viele elementaren Funktionen aus einer Hand bietet und das zu einem unschlagbar fairen Preis. Es mag bei der Funktionsvielfalt nicht mit den hoch spezialisierten Onpage-, Keyword- oder Backlinktools mithalten können, aber ein Schweizer Taschenmesser ist auch kein Brotmesser und hat trotzdem seine Daseinsberechtigung. Die kostenpflichtigen und kostenlosen Funktionen reichen allemal aus, um die Performance der eigenen Domain nachhaltig zu optimieren.
Kostenlos testen: Seobility
* Dieser Artikel wird finanziert mit Affiliate Links. Die redaktionellen Inhalte sind nicht gekauft. Wir nutzen das Tool selbst in unserer täglichen Arbeit.
Häufige Fragen zu Seobility
Was ist Seobility?
Seobility ist ein umfassendes SEO-Tool, das entwickelt wurde, um Website-Betreibern und SEO-Experten bei der Verbesserung ihrer Suchmaschinen-Rankings und der Onpage-Optimierung zu helfen.
Wie funktioniert Seobility?
Seobility analysiert Ihre Website und bietet detaillierte Einblicke in verschiedene SEO-Aspekte wie Onpage-Optimierung, Backlink-Analyse, Keyword-Recherche und mehr. Es scannt Websites, identifiziert Probleme und gibt Empfehlungen zur Optimierung.
Welche Funktionen bietet Seobility?
Seobility bietet Funktionen wie Onpage-Analyse, Backlink-Analyse, Keyword-Recherche, Wettbewerbsanalyse, Rank Tracking und mehr. Sie können auch benutzerdefinierte Berichte erstellen und die Fortschritte Ihrer SEO-Bemühungen verfolgen.
Ist Seobility für Anfänger geeignet?
Ja, Seobility ist benutzerfreundlich und bietet eine intuitive Oberfläche, die sowohl Anfängern als auch erfahrenen SEO-Experten zugänglich ist. Es bietet auch nützliche Anleitungen und Tutorials. Allerdings sind manche Auswertungen eher fragwürdig, so wird großen Wert auf Dinge gelegt, die sich bei genauerer Betrachtung als irrelevant erweisen (Längen von Meta Descriptions, Duplikate von Textblöcken etc.). Wie bei jedem Tool muss man die Daten und Aussagen kritisch hinterfragen.
Gibt es eine kostenlose Version von Seobility?
Ja, Seobility bietet eine kostenlose Version mit begrenzten Funktionen. Sie können die kostenpflichtige Version mit erweiterten Funktionen abonnieren.
Kann ich Seobility für meine Website verwenden?
Ja, Seobility ist für Websites jeder Größe und Nische geeignet. Es unterstützt sowohl kleine Blogs als auch große E-Commerce-Websites.
Wie oft sollte ich meine Website mit Seobility überprüfen?
Es wird empfohlen, Ihre Website regelmäßig mit Seobility zu überprüfen, insbesondere wenn Sie Änderungen vornehmen oder neue Inhalte hinzufügen. Ein monatlicher Scan ist oft ausreichend, aber bei intensiver SEO-Arbeit können Sie auch häufiger scannen.
Kann Seobility mir bei der Verbesserung meiner Website-Geschwindigkeit helfen?
Ja, Seobility bietet auch Tools zur Geschwindigkeitsanalyse und -optimierung Ihrer Website, um die Ladezeiten zu verbessern.
Bietet Seobility Schulungen oder Support?
Ja, Seobility bietet Dokumentation, Tutorials und Support über E-Mail. Sie können auch auf Ressourcen wie Webinare und Schulungen zugreifen.
Kann ich Seobility auf mehreren Websites verwenden?
Ja, je nach Ihrem Abonnement können Sie Seobility auf einer oder mehreren Websites verwenden.
Kontakt
Mein Name ist Udo Raaf und ich berate mit meiner langjährigen Erfahrung als Publisher seit 15 Jahren Kunden aus diversen Branchen zum Thema SEO.
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