SEO für KI: Neue Spielregeln für Sichtbarkeit mit Google AIO

Mit der Einführung der Google AI Overviews (auch AIO oder „KI-Übersichten“ genannt) in Deutschland verändert sich das Sucherlebnis grundlegend. Statt klassischer Ergebnislisten mit zehn blauen Links sehen Nutzer nun häufig automatisch generierte Textabschnitte, die auf mehreren Quellen gleichzeitig basieren. Was bedeutet das für SEO?

Google neue “Übersicht mit KI”

Für Betreiber von Websites und SEO-Verantwortliche stellt sich die zentrale Frage: Wie wird man Teil dieser AI Overviews? Bringen diese überhaupt noch Klicks? Und wie verändert sich die Suchmaschinenoptimierung, wenn nicht mehr nur Rankings, sondern auch Zitationen in KI-generierten Inhalten über Sichtbarkeit entscheiden?

Funktionsweise der AI Overviews

Google generiert diese Übersichten mithilfe generativer Künstlicher Intelligenz (KI). Dabei greift das System auf verschiedene Quellen zurück – unter anderem auf Inhalte aus dem Web, strukturierte Daten und den Google Knowledge Graph. Ziel ist es, Nutzeranfragen möglichst präzise und effizient zu beantworten. Die AI Overviews ergänzen damit die “Featured Snippets”, die Google schon seit vielen Jahren anbietet und je ein Suchergebnis ganz oben anzeigte.

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Wird eine AI Overview ausgespielt, enthält sie häufig Links zu den genutzten Quellen. Diese Links führen in der Regel nicht zu Startseiten, sondern zu spezifischen Unterseiten mit hoher inhaltlicher Relevanz. Da die Antworten sehr ausführlich ausfallen, wird ein Klick zum Urheber meistens nicht mehr erforderlich. Was in den nächsten Wochen und Monaten zu stark nachlassenden Reichweiten für viele Websites führen dürfte, selbst bei Top-Rankings.

Die Auswahl erfolgt vollautomatisch. Es gibt keine Möglichkeit, Inhalte manuell einzureichen. Wichtig ist lediglich, dass die jeweiligen Seiten den allgemeinen Richtlinien von Google für hochwertige Inhalte entsprechen.

Unterschiede zwischen AI Overviews und klassischer organischer Suche

Die Bewertungssysteme für AI Overviews und klassische Suchergebnisse arbeiten unabhängig voneinander. Eine gute Platzierung in den Top 10 der normalen Google-Suche bedeutet nicht automatisch, dass eine Seite auch in einer AI Overview zitiert wird.

Eine Analyse der SEO-Plattform Authoritas zeigt:

 

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  • In nur 60 % der Fälle stammen Zitate in AI Overviews von Seiten, die auch in den Top 10 der organischen Ergebnisse gelistet sind.
  • In 40 % der Fälle werden Inhalte aus tiefer liegenden Seiten zitiert, die nicht auf der ersten Suchergebnisseite erscheinen.

Entscheidend ist also nicht die generelle Sichtbarkeit einer Domain, sondern die inhaltliche Passgenauigkeit und thematische Tiefe einer einzelnen Seite. Da jede Suchanfrage individuell ist, lohnt es sich also künfig verstärkt in Longtail-Optimierung der Website zu investieren und sehr detailreiche Inhalte anzubieten.

Auch die Inhalte der Text-Snippets in den Overviews ändern sich regelmäßig – selbst wenn einzelne Quellen gleich bleiben. Diese Änderungen spiegeln oft eine veränderte Nutzerintention oder eine Umgewichtung semantischer Signale durch die KI wider.

Für SEO ist die Herausforderung also, dass man sich nicht mehr auf langfristige Top-Rankings verlassen kann, sondern jederzeit aktuelle Ergebnisse bieten muss. Diese Arbeit wird aufwendiger und es gibt derzeit keine Tools, die das messen können.

Messbarkeit: Was die Google Search Console über AI Overviews verrät

Auch wenn AI Overviews inhaltlich und strukturell deutlich von klassischen Suchergebnissen abweichen, werden sie in der Google Search Console nicht separat ausgewiesen. Klicks, Impressionen und Positionsdaten aus diesen Bereichen fließen in die regulären Leistungsberichte ein. Eine differenzierte Filterung – etwa nach Quelle „AI Overview“ – ist aktuell nicht möglich.

Das bedeutet konkret: Erscheint ein Link zu Ihrer Seite innerhalb einer AI Overview, zählt jede Sichtung als Impression. Ein Klick auf diesen Link wird als regulärer Klick gewertet und beeinflusst die durchschnittliche Position der betreffenden URL. Die Position innerhalb der AI Overview selbst (z. B. erster, zweiter oder dritter Link im Textblock) wird dabei nicht separat dargestellt. Google führt die Daten vollständig mit den übrigen Websuche-Werten zusammen.

Diese Integration erschwert die gezielte Auswertung von AI Overview-Leistungen. Wer herausfinden will, ob ein Traffic-Anstieg auf eine AI-Zitation zurückzuführen ist, muss auf indirekte Methoden zurückgreifen, etwa durch Vergleich von SERP-Screenshots, Positionstrends einzelner URLs oder das parallele Tracking in spezialisierten Tools.

Google selbst beschreibt die Zählweise wie folgt:

„Links, die in KI-Übersichten erscheinen, werden auf die im Leistungsbericht für Suchergebnisse aufgeführten Gesamtzahlen angerechnet.“
(Quelle: Google Support, März 2025)

Solange es keine explizite Kategorie für AI Overviews in der Search Console gibt, bleibt die Analyse leider fragmentiert. Sistrix hat in seinem kostenpflichtigen Tool einen Filter für die Google AI Overviews eingebaut, mit dem sich erkennen lässt, für welche Keywords KI Übersichten angezeigt werden – und für welche nicht.

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Mit Sistrix lassen sich Keywords filtern, die durch KI beantwortet werden. (Quelle)

Klicks aus KI Übersichten lassen sich bereits mit Google Analytics messen. Was bisher noch völlig fehlt sind Daten, wie Inhalte längerfristig in KI Übersichten platziert werden können, da jede Suchanfrage völlig unterschiedliche Antworten triggert. Momentan lässt sich also nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen, überhaupt für KI Suchmaschinen als Quelle in Erwägung gezogen zu werden. Wir müssen uns also genau anschauen, welche Antworten die KI gibt.

Verbreitung und Trigger von AI Overviews

Wie häufig erscheinen AI Overviews überhaupt? Eine Untersuchung von ZipTie.dev in Zusammenarbeit mit AlsoAsked.com analysierte über 155.000 Suchanfragen, die nach Fragetypen segmentiert wurden (z. B. „What“, „How“, „Who“, „Which“):

  • Eingeloggte Google-Nutzer sehen deutlich häufiger AI Overviews als ausgeloggte Nutzer. Vermutlich dient dies dem Schutz vor Scraping durch Bots, die meist nicht angemeldet sind.
  • Fast 80 % der Suchanfragen von eingeloggten Nutzern führten zu einer AI Overview! Es betrifft also extrem viele Suchanfragen.
  • Besonders häufig traten AI Overviews bei die W-Fragen auf:
    • What (z. B. „What is B2B marketing?“): 42.560 Anfragen
    • How (z. B. „How to start a webshop“): 37.248 Anfragen
    • Who: 28.791 Anfragen
    • Which: 25.613 Anfragen

Es betrifft also hauptsächlich die Suche nach Information. Produktsuchen werden weitaus seltener mit AIO beantwortet, weil Google hier weiterhin mit Anzeigen Geld verdienen möchte.

Strategien zur Optimierung für AI Overviews

Die Aufnahme in AI Overviews erfolgt nicht über klassische Rankingsignale, sondern über semantische Passgenauigkeit und inhaltliche Struktur. Ausschlaggebend ist, wie gut eine Seite eine konkrete Suchanfrage inhaltlich beantwortet, nicht, wie sichtbar oder stark verlinkt sie insgesamt ist.

Insbesondere informationsorientierte Inhalte werden überdurchschnittlich häufig in AI Overviews berücksichtigt. Sie sollten präzise, verständlich und vollständig sein. Inhalte, die häufig zitiert werden, bieten:

 

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  • klare Definitionen von Fachbegriffen (aber nicht alleine)
  • strukturierte Schritt-für-Schritt-Erklärungen
  • nachvollziehbare Prozesse mit Mehrwert (besonders Google E-E-A-T und hilfreicher Content)
  • Bezug zu eigenen Erfahrungen oder Anwendungsfällen
  • Holistische Inhalte, die viele Aspekte des Thema abdecken haben mehr Chancen, in AIO angezeigt zu werden. Es empfiehlt sich also nicht nur für ein Keyword zu optimieren.

Texte sollten so formuliert sein, dass sie auch ohne Kontext verständlich bleiben. Denn die AI Overview greift Inhalte abschnittsweise ab, nicht zwingend im Zusammenhang der gesamten Seite.

Eine weitere Voraussetzung ist die inhaltliche Tiefe. Die meisten zitierten Inhalte stammen nicht von der Startseite, sondern von spezialisierten Unterseiten, oft mehrere Klicks vom Einstiegspunkt entfernt. Dazu zählen etwa Blogartikel, vertiefende Produktvarianten, Anleitungen oder Support-Inhalte. Entscheidend ist, dass diese Seiten inhaltlich eigenständig, semantisch fokussiert und für sich aussagekräftig sind.

Was Google für die Optimierung für KI Übersichten empfiehlt

John Mueller von Google hat im Mai 2025 auf dem Google Blog einige Tipps veröffentlicht, wie man seine Website für KI Übersichten optimieren kann.

1. Einzigartige, hilfreiche Inhalte erstellen
Inhalte sollen den Informationsbedarf von Nutzern erfüllen. Entscheidend ist, dass sie einzigartig, nicht generisch und für Leser nützlich sind. Ziel ist es, sowohl Suchmaschinenbesucher als auch die eigene Zielgruppe mit zufriedenstellenden Informationen zu versorgen.

2. Gutes Seitenerlebnis sicherstellen
Selbst hochwertige Inhalte verlieren an Wirkung, wenn die Website schwer navigierbar ist oder die Hauptinformationen nicht sofort erkennbar sind. Relevante Faktoren sind unter anderem die Ladezeit, die Darstellung auf verschiedenen Geräten und die visuelle Abgrenzung des Hauptinhalts.

3. Technische Anforderungen erfüllen
Seiten müssen crawl- und indexierbar sein. Voraussetzungen sind unter anderem ein HTTP-Statuscode 200, kein Blockieren des Googlebots und indexierbarer Textinhalt. Nur technisch zugängliche Seiten werden in der klassischen und KI-gestützten Suche berücksichtigt.

4. Darstellung mit Snippet-Steuerung verwalten
Mit Tags wie nosnippet, data-nosnippet, max-snippet oder noindex lässt sich steuern, ob und wie Inhalte in den Suchergebnissen erscheinen. Diese Mechanismen gelten auch für die Darstellung in KI-Formaten.

5. Strukturierte Daten korrekt einsetzen
Strukturierte Daten müssen den Google-Richtlinien entsprechen und dürfen nur Informationen enthalten, die auch auf der Seite sichtbar sind. Valides Markup verbessert die Chancen auf Rich Results und besondere Darstellungen in KI-Ergebnissen.

6. Multimediale Inhalte integrieren
Für multimodale Suchanfragen sollte Text durch hochwertige Bilder und Videos ergänzt werden. Auch Informationen im Google Merchant Center und Business Profile sollten aktuell gehalten werden, um bei visuellen Suchen berücksichtigt zu werden.

7. Wert der Besuche analysieren
Besuche über KI-Ergebnisse sind nach Einschätzung des Google-Experten oft qualitativ hochwertiger. Entscheidend sind nicht allein Klickzahlen, sondern Nutzersignale wie Verweildauer, Interaktionen, Conversions oder Informationsabrufe.

8. Inhalte an verändertes Nutzerverhalten anpassen
Die Suche entwickelt sich kontinuierlich weiter. Inhalte sollten regelmäßig aktualisiert und weiterentwickelt werden, um veränderte Suchgewohnheiten und neue technische Formate wie Sprach- oder Bildsuche zu berücksichtigen.

Soweit, so wenig Neues: die meisten Empfehlungen entsprechen den gängigen SEO-Empfehlungen.

Kontinuierliches Monitoring und Anpassung

Die hohe Volatilität der AI Overview-Rankings macht es notwendig, Inhalte regelmäßig zu überprüfen. Anders als klassische Rankings verändern sich die Zitationen innerhalb weniger Wochen – neue Quellen erscheinen, bestehende verschwinden oder werden ersetzt.

Wichtig ist, nicht nur das Ranking selbst zu beobachten, sondern auch die Inhalte der Snippets, die von Google generiert werden. Denn Veränderungen können auf eine veränderte Nutzerintention hinweisen oder auf eine neue Gewichtung semantischer Schwerpunkte.

Sinnvolle Maßnahmen im Monitoring sind:

  • Beobachtung, welche Seiten zitiert werden und welche nicht mehr
  • Analyse der Snippet-Inhalte auf neue Formulierungen, Fragestellungen oder inhaltliche Verschiebungen
  • Vergleich mit Wettbewerbern, um Unterschiede in Struktur, Tiefe und Sprache zu erkennen
  • Ableitung konkreter Optimierungsschritte, etwa Ergänzung von einzelnen Abschnitten oder Umstrukturierung einzelner Inhalte

Diese Arbeit ist nicht punktuell, sondern fortlaufend! Content-Arbeit wird also noch wichtiger. Dabei sollte man darauf achten, auf generische KI-Inhalte zu verzichten: diese braucht eine KI nicht. Nur Inhalte, die aus persönlichem Erfahrung schöpfen, sind im KI-Zeitalter noch zielführend.

Overviews sind dynamisch, datenbasiert und kontextabhängig, entsprechend muss auch die SEO-Arbeit flexibel und kontinuierlich angelegt sein. Wer diesen Prozess etabliert, kann gezielt Inhalte entwickeln, die nicht nur informieren, sondern in einem zunehmend KI-gesteuerten Suchumfeld sichtbar bleiben.

Ob die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Inhalten für KI-Zusammenfassungen überhaupt mit nationalem oder europäischem Recht vereinbar ist, wird derzeit geklärt. Es kann sich also auch alles wieder ändern.

Es gibt derzeit noch keine bewährten Methoden außer klassischen SEO-Maßnahmen, um auch in KI-Übersichten angezeigt zu werden. Es empfiehlt sich jedenfalls nicht, in Aktionismus zu verfallen und alles zu ändern, sondern die Entwicklung zu beobachten.

Folgende Maßnahmen können helfen, Inhalte für Googles KI-Übersichten zu optimieren. Die meisten Strategien entsprechen auch den modernen SEO-Empfehlungen:

Checkliste für mehr Sichtbarkeit in Google KI Übersichten

Hinweis: Generative KI-Systeme wie GPT speichern keine Webseiten, URLs oder Autoren. Sichtbarkeit entsteht durch semantisch relevante Inhalte, nicht durch klassische SEO-Signale wie Linkstruktur oder Indexierung.

Inhaltliche Optimierung

☐ Inhalte auf informationsorientierte Suchintentionen ausrichten („Was ist…“, „Wie funktioniert…“)
☐ Fragen klar und direkt beantworten
☐ Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Beispiele und Use Cases integrieren
☐ Semantische Tiefe herstellen: relevante Begriffe und Synonyme sinnvoll im Kontext verwenden
☐ Eigene Erfahrungen, Modelle oder Fallstudien zur Differenzierung nutzen
☐ Redundante Aussagen vermeiden
☐ Antwort am Anfang eines Absatzes platzieren
☐ Eigene Inhalte mit klarer fachlicher Autorität anreichern: Fachbegriffe definieren, Marktposition begründen
☐ Quellen und Studien aus anerkannten Fachpublikationen ergänzen, um Glaubwürdigkeit zu erhöhen
☐ Aktualität sichtbar machen: Datum der letzten Überarbeitung oder Veröffentlichung einfügen

Struktur und Format

☐ W-Fragen als Zwischenüberschriften verwenden
☐ Neben gut lesbarem Fließtext auch Bulletpoints und nummerierte Listen verwenden
☐ Tabellen für Vergleiche oder strukturierte Informationen nutzen
☐ Schema-Markup (FAQPage, HowTo, Article) einbauen, sofern relevant
☐ Auf reine Glossar-Inhalte verzichten, echten Mehrwert schaffen, um Klickwahrscheinlichkeit zu erhöhen (USP)
☐ Inhalte so aufbereiten, dass sie auch ohne weiteren Kontext verständlich und extrahierbar sind
☐ Inhalte so aufbereiten, dass sie in sich geschlossen und kontextfrei verständlich sind (auch außerhalb der Website nutzbar)

Technik und Auffindbarkeit

☐ Longtail-Keywords in der Content-Strategie berücksichtigen
☐ Interne Verlinkungen optimieren, um alle Seiten gut erreichbar zu machen
☐ XML-Sitemap aktuell halten und korrekt in robots.txt integrieren
☐ Meta-Tags (Title, Description) korrekt und thematisch passend setzen
☐ Mobile Optimierung sicherstellen: responsive Darstellung, keine textlastigen Bilder
☐ Ladezeiten verbessern (Core Web Vitals beachten)
☐ In robots.txt prüfen, ob GPTBot, PerplexityBot & Co. nicht blockiert sind
☐ Sicherstellen, dass HTTPS, Ladezeiten und Mobilansicht auch für Crawler optimiert sind
☐ Schema-Markup für Unternehmen (Organization), Produkte oder Personen ergänzen, wenn relevant

Vertrauensaufbau (EEAT)

☐ Autor:in klar benennen mit Rolle und ggf. Verlinkung zu Profilen
☐ Qualifikation und fachliche Expertise sichtbar machen
☐ Quellen und Belege für wichtige Aussagen anführen
☐ Team-Kompetenz sichtbar machen: Kurzprofil oder Vita von Fachpersonen im Text oder Autorenbox
☐ Erwähnungen auf externen Plattformen prüfen und gezielt ausbauen (z. B. Fachportale, Verzeichnisse)

Monitoring und Weiterentwicklung

☐ Sichtbarkeit der Inhalte in AIO regelmäßig analysieren
☐ Änderungen an Snippets und Suchintentionen beobachten
☐ Inhalte gezielt aktualisieren oder erweitern, wenn Zitationen verloren gehen
☐ Nutzerverhalten über Search Console und andere Tools auswerten
☐ Wettbewerber auf AIO-Präsenz überwachen
☐ Regelmäßig prüfen, ob das Unternehmen in ChatGPT, Google AI Overviews oder Perplexity korrekt erwähnt wird
☐ Wettbewerber auf Antwortpräsenz in LLMs beobachten und deren Inhalte analysieren
☐ Suchbegriffe und Fragen, die bei Chatbots gestellt werden, selbst ausprobieren und dokumentieren

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Udo Raaf: SEO Berater mit 15+ Jahren Erfahrung

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