SEO: Optimierung einer Homepage in 5 Schritten

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Alle nutzen täglich Suchmaschinen. Mit strategischer Suchmaschinenoptmierung (SEO) erreichen Unternehmen signifikant mehr Menschen. Hier sind 5 einfache, aber effektive Tipps, wie Sie Ihre Homepage optimieren können.

Die folgenden Tipps stammen aus meinem kompakten Handbuch “Der SEO Planer”, das jetzt als eBook und Buch im Handel ist.

Der SEO Planer: Suchmaschinenoptimierung richtig umsetzen

Für Unternehmen ist Google die wichtigste Quelle für nachhaltige Reichweite und Umsatz. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist deshalb der zentrale Hebel im Online-Marketing. Mit einem Marktanteil von 98 Prozent in der mobilen Suche erreicht man heute nahezu jede Person über Google – genau in dem Moment, in dem sie nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen sucht. Statt potenzielle Kunden mit Werbung zu belästigen, ermöglicht SEO, diese gezielt zu erreichen, wenn sie nach Lösungen suchen.

SEO ist der wichtigste Kanal für Online Reichweite (Quelle: SparkToro)

Mehr als 60 Prozent des gesamten Website-Traffics wird im Durchschnitt über Google generiert, in vielen Fällen sogar deutlich mehr. Unternehmen, die weniger als 50 Prozent ihrer Reichweite über Google beziehen, lassen beträchtliches Potenzial ungenutzt. Es wäre daher geschäftsschädigend, sich nicht mit Suchmaschinenoptimierung auseinanderzusetzen oder das Thema mangels Wissen als unwichtig abzutun – eine Haltung, die leider häufig in den Chefetagen anzutreffen ist. Dabei ist SEO eine der kostengünstigsten Marketingdisziplinen, da sie langfristig wirkt und nicht für jeden einzelnen Klick bezahlt werden muss.

SEO als Schlüssel für Sichtbarkeit und Reichweite

Um Klicks über Suchmaschinen zu generieren, muss Ihre Website in den Top 10 der Google-Suchergebnisse erscheinen. Auf den ersten zehn Plätzen gibt es die meisten Klicks, da Google bestrebt ist, die besten Ergebnisse für jede Suchanfrage ganz oben zu platzieren. Die Optimierung einer Website hört daher nie auf. Sie ist ein fortlaufender Prozess, der ständige Aktualisierung und Anpassung auf Basis von Datenanalysen erfordert.

Das sagen meine Kunden

“Durch die professionelle Beratung und Unterstützung von Herrn Raaf konnte die Sichtbarkeit unserer Website um ein Vielfaches gesteigert werden. Die im Vorfeld der Zusammenarbeit angestrebten Ziele wurden durchweg erreicht, sogar übertroffen.” (Kunde: Bundesbehörde)

Erstberatung unverbindlich anfragen

Abb. Durchschittliche Klickraten auf Seite 1 von Google (Quelle: Sistrix)

Strategische Suchmaschinenoptimierung erfordert zunächst Geduld, zahlt sich aber langfristig in Form nachhaltiger Reichweite für die eigene Website aus.

Professionelle Unterstützung beim Einstieg in SEO

Vieles im Bereich der SEO lässt sich selbst umsetzen, doch beim Einstieg ist es ratsam, einen SEO-Berater oder bei komplexeren, mehrsprachigen Websites eine spezialisierte SEO-Agentur hinzuzuziehen. Kompetente Unterstützung kann Ihnen viel Zeit und Geld sparen und ermöglicht es Ihnen, schneller voranzukommen. Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung können den Unternehmenserfolg gefährden. In meiner SEO-Erstberatung analysiere ich unverbindlich Ihre Website und identifiziere Ihren konkreten Bedarf.

1. Technische Optimierung

Die technische Optimierung ist die Grundlage jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Ihre Website muss auf dem neuesten Stand sein und sowohl von Suchmaschinen als auch von Nutzern problemlos gelesen und verstanden werden können. Häufig bestehen grundlegende Fehler bereits in der Strukturierung der Seiteninhalte, da Programmierer und Webdesigner oft keine SEO-Spezialisten sind.

Wenn Ihre Website nicht suchmaschinenkonform aufgebaut ist, nützen auch die besten Inhalte nichts, da Google sie nicht finden kann. Daher sollten Sie mindestens einmal im Jahr einen umfassenden technischen SEO-Audit durchführen. Dabei sollten insbesondere folgende Elemente überprüft werden:


  • Seitentitel: Worum geht es auf der Seite genau?
  • Meta Description: Warum sollte jemand auf Google klicken?
  • Interne Links: Werden wichtige Inhalte häufig und auf der Startseite verlinkt?
  • robots.txt: Können Suchmaschinen die Website problemlos crawlen?
  • SSL-Zertifikat: Ist die Website über https gesichert?
  • Erreichbarkeit: Ist die Website nur entweder mit oder ohne www erreichbar?
  • Canonical Tags: Sind Canonicals technisch notwendig und vorhanden?
  • Weiterleitungen: Werden geänderte URLs sauber weitergeleitet?
  • Verzeichnisse: Ist die Website gut strukturiert und mit wenigen Verzeichnissen aufgebaut?
  • Ladezeiten: Sind die Ladezeiten im Rahmen?

Ein technischer Site-Audit mit einem erfahrenen SEO-Berater lohnt sich regelmäßig, da dieser die typischen Probleme einer Website kennt und diese nach Dringlichkeit priorisieren kann. Gibt es keine ernsten Probleme, können Sie direkt zur inhaltlichen Optimierung übergehen.

2. Keywordrecherche

Nach der technischen Optimierung ist der Inhalt entscheidend. Ohne erstklassige Inhalte gibt es heute keine Chance mehr, in den Google-Ergebnissen gut platziert zu werden, unabhängig davon, wie gut die Seite technisch optimiert ist. Diese Aufgabe liegt komplett in Ihrer Hand.

Entscheidend ist, mit welchen Suchbegriffen Ihre Produkte oder Dienstleistungen tatsächlich gesucht werden, also eine Keyword-Recherche. Diese Aufgabe klingt banal, ist aber sehr komplex und der Grund dafür, dass viele Websites nicht gefunden werden: Sie machen sich zu wenig Gedanken darüber, wie Menschen suchen. Hierfür gibt es jedoch hilfreiche SEO-Tools, die bei der Optimierung der Website wertvolle Dienste leisten können. Die Keywordrecherche wird in der Regel von Profis durchgeführt, da hier sehr viel Erfahrung und Know-how zwingend notwendig ist.

Die Strategien und Suchintentionen Ihrer Kunden sind dabei höchst unterschiedlich: Manche verwenden exakte Bezeichnungen, andere vielleicht einen groben Überbegriff, und wieder andere suchen – mangels Fachwissen – mit falschen Begriffen oder ganzen Sätzen. Manche suchen nach nützlichen Informationen, andere nach Produkten. SEO-Tools wie Sistrix machen diese Unterschiede sichtbar.

Quelle: Sistrix

 

Ein Beispiel: Der Begriff “SEO Optimierung” wird monatlich über 5600 Mal gesucht, obwohl es den Begriff so eigentlich gar nicht gibt, da “SEO” bereits “Optimierung” bedeutet. Dennoch wird bei Google Ads für dieses Keyword ein CPC von etwa 8,50 Euro bezahlt. Für eine SEO-Agentur ist das Keyword also sehr attraktiv.

Tipp: Erstellen und pflegen Sie eine Liste aller denkbaren Suchbegriffe, mit denen Ihre Leistungen gesucht werden könnten. Denken Sie an alle möglichen Wortkombinationen und Variationen sowie an die Fragen Ihrer Nutzer. Verwenden Sie Tools wie den Google Keyword Planner oder Sistrix, um die relevanten Keywords zu finden und diese sinnvoll in Ihre Inhalte zu integrieren. Jeder Beitrag sollte auf ein Fokus-Keyword ausgerichtet sein und ausreichend lang sein, um alle Aspekte des Themas abzudecken. Gleichen Sie Ihre Strategie aber immer mit einem SEO-Experten hab, weil man hier sehr viel falsch machen kann und dann produziert man Inhalt für die Tonne.

3. Content Optimierung

Inhalte sind der wichtigste Bestandteil einer erfolgreichen SEO-Strategie. Gute Inhalte setzen voraus, dass Sie entweder über eine fähige Redaktion im Haus verfügen oder mit erfahrenen SEO-Freelancern arbeiten, die in der Lage sind, aus SEO-Briefings erstklassige Texte zu erstellen. Ohne hochwertige und hilfreiche Inhalte ist kein SEO-Erfolg möglich.

Doch was bedeutet “hilfreicher Inhalt” für Google?

  • Neuheit: Bieten die Inhalte neue Informationen?
  • Umfang: Gibt es eine wesentliche, vollständige oder umfassende Beschreibung des Themas?
  • Analyse: Enthalten die Inhalte aussagekräftige Analysen oder interessante Informationen, die über offensichtliche Fakten hinausgehen?
  • Verweise: Wird im Inhalt auf externe Quellen verwiesen?
  • Zusammenfassung: Enthält die Hauptüberschrift oder der Seitentitel eine beschreibende, hilfreiche Zusammenfassung des Inhalts?
  • Mehrwert: Bietet der Inhalt einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu anderen Seiten in den Suchergebnissen?
  • Präsentation: Ist der Inhalt gut präsentiert, ohne Rechtschreib- oder stilistische Fehler?

Google ignoriert inzwischen zuverlässig Inhalte, die nur für Suchmaschinen geschrieben wurden und nicht die Bedürfnisse von Menschen erfüllen. Auch von KI wie ChatGPT automatisch generierter Content wird verstärkt ausgefiltert, da der “menschliche Touch” fehlt. Google erkennt schnell, wo Suchende fündig werden und welche Inhalte sie als irrelevant erachten. Daher ist es entscheidend, dass Sie Ihre Zielgruppe und Ihr Thema genau kennen.

Eine Website ist viel mehr als eine digitale Visitenkarte. Die richtigen Inhalte machen sie attraktiv und bringen potenzielle Kunden auf Ihre Seite. Erstellen und pflegen Sie daher regelmäßig Inhalte zu den für Ihr Business relevanten Themen.

Im optimalen Fall decken Ihre bestehenden Inhalte bereits viele der in Schritt 2 recherchierten Keywords ab. Falls nicht, machen Sie sich für alle relevanten Suchanfragen sichtbar. Denken Sie daran: Nur die besten Beiträge zu einem Thema haben langfristig eine Chance auf Top-Positionen in den Google-Ergebnissen. Die Suchmaschinenergebnisse sind nichts anderes als Charts – nur die Top-10-Hits sind erfolgreich.

Eine Arztpraxis kann sich durch nützliche Gesundheitstipps von der Konkurrenz abheben, ein Onlineshop durch ausführliche und vertrauenswürdige Tests und Rezensionen seiner Produkte. Beratung und Information gehören bei jeder Dienstleistung selbstverständlich zum Service – das gilt in der digitalen Welt noch mehr, wo die Konkurrenz nur einen Klick entfernt ist.

Google belohnt gut aufbereitete und besonders nützliche Inhalte, die die Probleme der Nutzer lösen, durch gute Positionen bei den relevanten Suchbegriffen.

4. Seeding

Ohne aktive Vermarktung werden Ihre Inhalte nur zufällig von Kunden gefunden. Tatsächlich wurde durch ein Datenleak von Google bekannt, dass Klicks eine Rolle spielen bei der Bewertung von Seiten. Erst durch das sogenannte “Seeding” werden Ihre Inhalte öffentlich sichtbar und klickbar. Behandeln Sie Ihre Inhalte wie Produkte – man produziert kein Produkt, um es dann im Schrank zu verstecken, sondern stellt es ins Schaufenster. Genauso sollten Sie Ihre Inhalte im Netz platzieren, wo die potenziellen Kunden unterwegs sind. Diese Inhalte sollten echten Mehrwert bieten und qualitativ so hochwertig sein, dass sie gerne im Netz geteilt, geliked oder verlinkt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Seiten bekannt zu machen, dass sie auch Klicks bekommen.

Kostenlose Seeding-Kanäle:

  1. Startseite: Wichtige Themen sollten immer auf der Startseite prominent platziert sein.
  2. Newsletter: Streuen Sie Ihre Inhalte über einen Newsletter-Verteiler.
  3. Social Media: Identifizieren Sie die relevanten Kanäle und treten Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt.
  4. Blogs: Veröffentlichen Sie Fachartikel, in denen Sie auf Ihre Produkte und Dienstleistungen verlinken.
  5. PR: Nutzen Sie Pressearbeit, um Nutzer auf Ihre Seite zu holen.
  6. Foren: Seien Sie in Fachforen aktiv und bauen Sie sich einen Namen als verlässliche Quelle zu Ihrem Thema auf.
  7. SEO: Ohne kontinuierliche SEO-Updates werden Ihre Inhalte nicht gefunden.

Kostenpflichtige Seeding-Möglichkeiten:

  1. Advertorials/Sponsored Posts
  2. Social Media Advertising
  3. Google Ads
  4. Native Advertising

Wer Inhalte einfach nur ins Netz stellt und darauf hofft, dass sie zufällig gefunden werden, macht es sich zu einfach. Das hat vielleicht vor zehn Jahren noch funktioniert. Heute müssen Sie regelmäßig Ihre Website SEO optimieren, um in der Informationsflut des Internets wahrgenommen zu werden. Dies gilt besonders für neue Webangebote. Ältere Domains mit hohem Bekanntheitsgrad haben hier einen Vorteil.

Erst wenn Inhalte häufig aufgerufen und von den richtigen Multiplikatoren geteilt werden, signalisieren Sie der Suchmaschine, dass es sich um relevanten Content handelt und dass Ihre Domain eine wichtige Quelle in einem speziellen Themengebiet ist. Um eine neue Domain mit erstklassigen Inhalten aufzubauen, sollten Sie mindestens 1–2 Jahre Zeit und das entsprechende Budget einplanen.

Wenn Sie das Seeding weniger dem Zufall überlassen möchten, sollten Sie die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Agentur in Erwägung ziehen. Achten Sie jedoch darauf, dass nicht einfach nur Links gekauft werden, sondern dass alle Maßnahmen auf einer langfristigen Strategie beruhen. Ein Link allein bringt keinen Nutzer mehr auf Ihre Website und ist damit wertlos.

5. Erfolgskontrolle

SEO ist ein Prozess von Trial and Error und lässt sich anhand von Daten und Tests messen. Messen Sie daher wöchentlich oder monatlich Ihre Fortschritte und bleiben Sie langfristig am Ball. Wer die Erfolgskontrolle selbst nicht umsetzen kann, sollte einen SEO-Freelancer oder eine Agentur hinzuziehen.

Viele Geschäftsführer oder Marketingleiter erwarten schnelle Erfolge, doch dies ist in der Suchmaschinenoptimierung in der Regel nicht realistisch, da Suchmaschinen nicht sofort auf jede Änderung reagieren und sich auch das Suchverhalten der Nutzer ständig verändert. Häufig vergehen Wochen oder sogar Monate, bis sich die Bemühungen um eine bessere Platzierung für relevante Suchbegriffe langsam auszahlen. Zunächst steigt die Sichtbarkeit, was sich dann nach einer gewissen Zeit auch bei Traffic und Konversionen bemerkbar macht.

Die Erfolge in der Suchmaschinenoptimierung sind jedoch sehr nachhaltig, sofern Sie konsequent weiter daran arbeiten und Ihre Website im Detail optimieren. Ein einziger Artikel kann über Monate und Jahre signifikante Reichweite auf Ihre Website holen.

Für wenige Seiten und Keywords können Sie einfach selbst googeln, wo Ihr Artikel in den Suchergebnissen platziert ist. Es gibt jedoch auch zahlreiche Tools, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Website im größeren Stil messen, elementare Fehler identifizieren und die Platzierungen für verschiedene Suchbegriffe darstellen können:

  • Google Search Console oder Bing Webmastertools (Pflicht!)
  • Google Analytics oder Matomo (Pflicht!)
  • SEO-Tools: Sistrix, Xing, Searchmetrics, Seobility, Screaming Frog, SEMRush oder Pagerangers

Mit diesen Tools können Sie die Performance Ihrer Website überwachen und die Rankings im Blick behalten.

Gerne richte ich Ihnen ein individuelles monatliches Reporting ein und unterstütze Sie dabei, Ihre Website nachhaltig zu optimieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um Ihre Ziele sicher und planbar zu erreichen.

SEO Kosten: Zeit und Budget richtig einplanen

SEO wirkt langfristig. Ein Top-Ranking bleibt oftmals lange vorne bei Google und generiert so über längere Zeit eine signifikante Reichweite, die man über Ads teuer einkaufen müsste. SEO ist niemals nur ein Projekt, sondern eine langfristige Strategie, die kontinuierlich umgesetzt werden muss. Der größte Fehler, den Organisationen machen können, ist SEO nach den ersten Erfolgen „abzuhaken“ und die Bemühungen einzustellen. Stattdessen sollte man langfristig an den Zielen arbeiten, denn SEO hört nie auf – ähnlich wie Social Media.

Welchen Aufwand SEO darstellt, zeigt diese grobe Übersicht (abhängig von der Größe der Website und dem Budget):

Monatlich oder quartalsweise:

  • SEO Audit (Technik/Struktur/Inhalt/Backlinks) – 8–16 Stunden
  • Analytics Check – 4 Stunden

Wöchentlich oder monatlich:

  • Ranking Report – 2 Stunden
  • Google Search Console – 4 Stunden
  • Regelmäßige Updates (Technik & Inhalt) – 8–16 Stunden
  • Keywordrecherche – 4 Stunden
  • Wettbewerbsanalyse – 2 Stunden
  • Themenplanung – 2 Stunden
  • SEO Lektorat – 4 Stunden
  • Seeding – 2 Stunden

Monatlicher Aufwand für SEO (je nach Update-Frequenz): mindestens 32 Stunden (4 Tage/Monat)

Tagessatz SEO Beratung: 1000–2000 Euro

Mittlere und größere Websites sollten also mindestens vier Tage SEO pro Monat einplanen. Bei kleineren Websites mit gutem Content-Team können auch zwei Tage ausreichend sein. Natürlich können Sie einige der SEO-Aufgaben selbst übernehmen und somit Kosten für externe SEO-Beratung sparen. Weniger SEO lohnt sich jedoch nicht, da zwangsläufig einige Aufgaben auf der Strecke bleiben – und mit „ein bisschen“ SEO kommt man heute nicht mehr weit. Der Wettbewerb zu jedem erdenklichen Thema ist extrem groß.

Wer sein SEO auf Vordermann bringen und langfristig mehr Reichweite und Umsatz über die Website generieren möchte, muss investieren – sowohl Zeit als auch Geld. Zufällig gefunden zu werden, ist im heutigen Wettbewerb nicht mehr möglich. Man kann jedoch schnell den Anschluss verlieren, wenn man nicht rechtzeitig in die wichtigste Marketingdisziplin SEO investiert.


Kontakt

Mein Name ist Udo Raaf und ich berate mit meiner langjährigen Erfahrung als Publisher seit 15 Jahren Kunden aus diversen Branchen zum Thema SEO.

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